Die Zeitqualität, die seit Beginn des Jahres stark zu spüren ist, macht uns deutlich, wie frei unser Bewusstsein ist bzw. wie sehr wir noch an die Ebenen der „Bühne“ oder „Matrix“ angebunden sind. Die Auswirkungen Deines Handelns und Deiner Aufmerksamkeit werden viel unmittelbarer und deutlicher.
Das, was Du erlebst, ist in vierlei Hinsicht ein Spiegel Deines Bewusstseins.
Dein Bewusstseinszustand prägt Deine zwischenmenschlichen Beziehungen sowie Deine Vorgehensweise. Deshalb können zwei Menschen, die sich das Gleiche wünschen auf dem Weg zu ihrem Ziel sehr unterschiedliche Erfahrungen machen. Der eine trifft weise Entscheidungen, der andere lässt sich
mehr aus seinem Ego lenken und handelt impulsiver.
Deine Handlungen spiegeln Deinen Bewusstseinszustand wider. Impulsive Handlungen nähren oft das, was wir nicht haben möchten. Du kannst nichts anderes erfahren, als das, was Dein eigener Bewusstseinszustand zulässt. Du kannst auch nichts in anderen Menschen erkennen, was in Deinem eigenen Bewusstsein noch nicht geöfftnet ist. So kommen verschiedene Meinungen und darauf resultierende Konflikte zustande.
Fragen, die Dir bei Deiner Selbstreflexion hilfreich sein können sind:
- Wie führe ich Gespräche?
- Kann ich den Anderen aus dem Herzen heraus wahrnehmen?
- Kann ich zuhören, ohne gleich zu bewerten?
- Kann ich die natürliche Schönheit der Natur, die in jedem Menschenwesen zu finden ist erkennen?
Wenn Du bei anderen Menschen einen Bewusstseinsimpuls setzen möchtest, dann…
…stelle Fragen.
…erzähle nicht so viel, sondern höre zu.
…sei mit Herzqualität anwesend.
Wie können wir Veränderungen aktivieren?
- Entscheidend wichtig ist es, mit der Aufmerksamkeit nach innen zu gehen.
Hierfür sind 20 Minuten tägliches Verweilen in Stille mit Körperpräsenz sehr hilfreich.
Dies gibt Dir den Raum, Dein Gefühl für Dich und Deine eigenen Impulse zu stärken. - Radikaler Energieentzug und Umlenkung Entziehe dem, was nicht förderlich ist und Dir nicht gut tut die Aufmerksamkeit. Konzentriere Dich auf das und stärke, was Du sehen möchtest in der Welt.
Das Alte muss zerfallen, damit Neues entstehen kann. Wenn etwas kaputt geht, seien es gewohnte Strukturen, Freundschaften, Objekte oder Glaubensmuster kann sich das für das Ego wie ein Tod anfühlen.
Dieser Zerfall des Alten ist jedoch notwendig. Es ist wie ein Reinigungsprozess, der dann ein Aufblühen von etwas Höherschwingendem und Reinerem zu Folge hat.
Veränderungen finden immer in Phasen/Wellenbewegungen statt und sie geschehen immer
zuerst auf der nicht sichtbaren Ebene.
Wenn etwas offensichtlich wird, hat die Veränderungen auf der unsichtbaren Ebene bereits stattgefunden.
Es liegt an uns, mit der Unsicherheit zu leben und uns dem Reinigungsprozess von Mutter Erde hinzugeben! Niemals aufgeben. 😉
Verwandte Beiträge: Der Raum der Wahrnehmung; Balanceakt
Neueste Kommentare