Im Übergang in das neue Zeitalter erleben wir, dass Energien und Kräfte miteinander streiten. Das fühlt sich oft ruckelig und chaotisch an. Daher stellen sich gerade viele Menschen die Fragen: Gibt es eine positive Zukunft?; Wie kann ich denn eine positive Zukunft erschaffen, daran glauben, mich stärken, während es im Außen so viel Chaos, Konflikt und Krankheit gibt?
Das Naturintelligenzsystem setzt sich durch
Wir waren sehr lange in eine synthetische Realität eingewickelt. Dies war möglich durch den Einfluss bestimmter elektromagnetischer Einflüsse, der Begrenzung unseres Potentials und der Lenkung unserer Schöpferkraft in eine bestimmte Richtung.
Doch das Intelligenzsystem der Natur setzt sich wieder mehr und mehr durch. Die Wirkungsweisen des elektromagnetischen Erdgitters verändern sich. Sie tragen ein Potential einer neuen positiven Zukunft in sich. Doch es braucht Deine Entscheidung, welche Zeitlinie Du kreieren willst!
In diesen Zeiten wird besonders viel dafür getan, Dich abzulenken oder einzuwickeln in Ängste oder bestimmte Vorstellungen von der Zukunft. Es braucht jedoch Deine Zustimmung, Dein Bewusstsein kapern zu lassen. Sagst Du „Ja, so ist es“, „Ja, so wird es kommen“? Oder entscheidest Du Dich, gewisse Dinge nicht mehr mitzutragen, sondern etwas zu erschaffen, was Du sehen willst – für Dich und für Deine Nachkommen? Um das zu bestärken, was DU sehen möchtest ist die Eroberung Deines Bewusstseinsraums entscheidend wichtig!
Deine Wahl für eine positive Zeitlinie
Es braucht Deine Ausrichtung in Klarheit. Diese Klarheit wird durch das Wirken der Natur begünstigt.
- Fühle, was will die Natur gerade durch Dich erschaffen?
- Wie kannst Du das in Handlungen umsetzten?
- Wofür stehst Du?
- Was willst Du in die Form bringen?
Du hast jeden Tag, jeden Moment die Wahl:
- Lässt Du vereinnahmen von dem Alten?
- Lässt Du Dich benutzen?
- Lässt Du Dich in Deine Kleinheit bringen?
- Lässt Du Dir Angst machen?
- Lässt Du Dich ins Reaktive bringen?
Wenn Du die Entscheidung triffst, dass Du eine andere Zeitlinie kreieren möchtest, als die, die man Dir vorsetzen will, ist es wichtig, dass Du…
- positive Bilder entwickelst und bestärkst.
- das, was Du sehen möchtest konsequent nach draußen trägst.
- in kleinen Schritten, etwas aufbaust.
- Dein Ziel, Deine Vision unbeirrbar verfolgst.
Du bist gefragt:
- „Nein“ zu sagen, was ein „Ja“ ist zu dem ist, was Du Dir wünschst
- standfest zu bleiben
- Deine Werte zu definieren
- Dir selber Antworten zu geben
- zu widerstehen, wenn sich etwas falsch anfühlt
Das Motiv Deiner Handlungen ist entscheidend
Ein kleiner, aber sehr machtvoller Unterschied liegt in der Motivation mit der Du etwas tust.
Nicht gegen etwas sein, sondern für etwas. Sich nicht gegen etwas schützten, sondern darauf ausrichten, was Dich stärkt, was Dir gut tut, was Gesundheit verleiht.
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