Viele Menschen wurden von klein auf gefüttert, man könnte gar sagen „vollgestopft“ mit bestimmten Bildern und Narrativen. Ganz früh, schon im Kindergarten werden bestimmte Vorstellungen von Formen des Miteinanders, des Selbstverständnis und anderen Grundlagen des Lebens geformt. Für Viele gab es keinen Raum, freies Denken zu üben oder die Fähigkeit zu entwickeln, gute Fragen zu stellen. Daher tun einige Menschen sich schwer damit.

Die Qualität Deiner Fragen bestimmt die Qualitäten Deiner Antworten
Deswegen lohnt es sich, Deine vorgefertigten Blickwinkel einmal loszulassen und Dich für Neues zu öffnen.

Wie kannst Du Raum für mehr Fantasie und gute Fragen in Dir schaffen?

  1. Öffne Dich dafür, die Dinge neu zu betrachten und Dinge, die Du einmal für richtig gehalten hast über Bord zu werfen.
  2. Stelle Deinen Anspruch auf eine wissenschaftlich belegbare Antworten zurück.
  3. Öffne Dich für Fragen und Antworten, die einer anderen Logik unterliegen – die Logik Deiner Multidimensionalität, Deiner Körperintelligenz, Deiner Intuition, Deiner Emotionen.
  4. Besinne Dich auf den Raum der Stille (Im stillen Raum kannst Du Kontakt mit Dir selbst und mit anderen neu aufnehmen. In der Stille kannst Du Dich mit der Nullstellung, mit der „Core-Frequenz“ in Dir wieder verbinden.)
  5. Lerne wieder, wie ein Kind staunend zu betrachten.
  6. Belasse das viele Denken und Grübeln. Stattdessen: Lasse Deine Fragen los und vertraue, dass das Leben Dir die Antwort zeigen wird.
  7. Rede nicht so viel, sondern stelle mehr Fragen.

Mögliche Folgen einer Öffnung in Dir

Durch eine Öffnung in Dir wird sich Dein Weltbild wahrscheinlich verändern. Du wirst weniger auf andere Menschen projizieren oder sie beschuldigen. Beschenkt wirst Du möglicherweise auch mit der Erweiterung Deines Bewusstseinsraumes und einem neuen Lebensgefühl.

 

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